La Spinetta PIN 2013

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2013 ist gegenüber 2012 ein eher typischer Jahrgang für das Piemont. La Spinetta Pin ist etwas Außergewöhnliches. Die Kombination aus Barbera und Nebbiolo macht ihn wunderbar.
Artikelnummer: spi00062017
 

Artikelbeschreibung

2013 ist gegenüber 2012 ein eher typischer Jahrgang für das Piemont. Auch der Pin 2013 hat eine deutlichere Taninstruktur als der 2012er. Hochkonzentriert wie immer im Geschmack und Farbe.Tolles Produkt!

Die Boysenbeere ist eine US-amerikanische Kreuzung aus einer Brombeerart und der Loganbeere, die ihrerseits aus einer Brombeerart und der Himbeere gekreuzt ist. Quelle: Wikipedia

Ein kleiner Fun-Fact zum Wein - der Vater der Brüder Guiseppe, wird im Piemontesischen "PIN" ausgesprochen. Der Wein ist somit auch gleichzeitig eine Hommage an den Vater. Darüber sind auch wir sehr dankbar. Denn die Kreuzung aus Nebbiolo und Barbera kann siche sehen lassen.

Weitere Informationen

Herstellerland Italien
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Weintyp Nein
Traube Nebbiolo
Jahrgang 2013
Anbaugbiet Castagnole Lanze
Farbe intensives Rubinrot
Nettofüllmenge (in Liter) 0.75
Region Piemont
Produzent La Spinetta | via Annunziata, 17, 14054 Castagnole delle Lanze AT, Italien
Trinktemperatur in °C 17
Alkohol in % 14
Lagerung 10 Jahre
Geschmack Frucht- und Würzaromen
Ausbau 18 Monate im Barrique
gesetzliche Angaben enthält Sulfite
Auszeichnungen Bewertung für den 2012er Jahrgang:

Gambero Rosso
2 Gläsrer

Duemilavini
4 Trauben

Veronelli Guide
93 Punkte

James Suckling
91 Punkte

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Über das Weingut

Mittlerweile ist La Spinetta eines der besten Weingüter Italiens. Mit viel Fleiß, Qualitätsdenken und Aufwand haben sie das Familiengut zu einem Flaggschiff der Weinszene gemacht. Von den drei Brüdern gilt Giorgio als Motor. Als Botschafter der Kellerei bereist er die ganze Welt und überzeugt nicht nur mit den famosen Weinen, sondern auch mit seinem sympathischen Auftreten.

Die einen lieben die Weine von La Spinetta, die Art und Weise, wie sie Kraft und Eleganz miteinander verbinden. Andere lehnen die Spinetta-Weine als zu glatt, zu geschliffen, als untypisch ab. Giorgio Rivetti hat sich dem Barolo in drei Etappen genähert. Groß geworden ist er mit seinem süssen, schäumenden Moscato d Asti. Dieser Wein, der noch immer 30 Prozent der Produktion ausmacht, hat das finanzielle Rückgrat für die Expansion in den Rotweinsektor geschaffen. 

Anfang der 90iger konnte man mehrere Toplagen in Barbaresco erwerben und 1995 wurde der erste Barbaresco Gallina hergestellt. Es folgten dann Starderi und Valeirano. 

Im Jahr 2000 folgte dann der Kauf des Weinguts Campe in Grinzane Cavour und somit sein Traum von einem Barolo. Nur ein Jahr später folgte dann die Gründung des Weingutes Casanova südlich von Pisa. Hier konzentiert man sich auf die Traube Sangiovese. Vervollständigt wird das Angebot der Rivettis nun auch noch durch das Schaumweingut Contratto, bei dem heute schon beachtliche Erfolge zu verzeichnen sind.